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22.03 - 24.03.2022
Dauer: 3 Tage
Virtuell
2017 Teilnehmende

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Bildreihe Kongress

 

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Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. An drei Veranstaltungstagen tauschen sich Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis und Selbsthilfe zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit aus. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso diskutiert und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen. Die vergangenen Kongresse haben bereits eine Vielzahl neuer Kooperationen auf den Weg gebracht und Entwicklungen und Diskussionen angestoßen.

Mit dem Engagement aller Akteur*innen und Teilnehmenden des Kongresses erfährt eine heterogene Gruppe von Menschen eine Lobby, die oftmals wenig Unterstützung erhält.

Kongressprogramm

Verzahnung mit den Angeboten der Frühen Hilfen

Workshop 5

14:45 - 15:45

Leistungen des ÖGD für eine starke und moderne gesunde Kommune

  • Mechthild Paul, Nationales Zentrum Frühe Hilfen
  • Dr.in Gesine Thünenkötter, Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken
  • Eveline Zobel, Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken

Moderation:
Prof. Dr. Raimund Geene, Berlin School of Public Health & Prof.in Dr.in Eike Quilling, Hochschule für Gesundheit, Bochum

Sprecher*innen
Mechthild Paul
Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der BZgA
Prof.in Dr.in Eike Quilling
Hochschule für Gesundheit Bochum
Dr.in Gesine Thünenkötter
Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken
Prof. Dr. Raimund Geene
Berlin School of Public Health
Eveline Zobel
Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken

Foto aus dem Lichthof an der TU Berlin

Foto: André Wagenzik