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Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. An drei Veranstaltungstagen tauschen sich Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis und Selbsthilfe zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit aus. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso diskutiert und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen. Die vergangenen Kongresse haben bereits eine Vielzahl neuer Kooperationen auf den Weg gebracht und Entwicklungen und Diskussionen angestoßen.
Mit dem Engagement aller Akteur*innen und Teilnehmenden des Kongresses erfährt eine heterogene Gruppe von Menschen eine Lobby, die oftmals wenig Unterstützung erhält.
11:35 - 12:15
Präsentation in englischer Sprache!
11.35 Uhr
Wie arbeiten Dienste außerhalb Deutschlands, was können wir vom Vorgehen im Rahmen anderer Systeme lernen? Es wird ein Einblick in den modellhaften Ansatz der "Marmot Cities" in England gegeben, um weiter gefasste Anregungen für die Themen der heutigen Veranstaltung zu erhalten.
12.05 Uhr: Kurzpräsentation der Projekte „Der ÖGD in der Forschung“
COVID Neukölln, EsteR, EvidenzÖGD, I.N.Ge , KitaGesund, KOMET-SEU, ÖGD-FORTE, PeerIntervent, WEPI & Community Readiness
Foto: André Wagenzik